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Hilfe bei Knieabnutzung

Das Knie ist das größte Gelenk im menschlichen Körper!

Bedingt durch Über- und Fehlbelastung nützt sich das Kniegelenk oft schon ab dem 50. Lebensjahr ab. Oft tun Krankheiten und falsche Ernährung für die Gelenkknorpel das übrige dazu. Die Arthrose entsteht und bereitet zunehmende Probleme. Meist bleibt scheinbar nur der Gelenkersatz, das künstliche Gelenk, als letzte Lösung übrig. Es gibt viele Möglichkeiten, bereits im Vorfeld das Leiden deutlich zu lindern oder das künstliche Gelenk völlig zu verhindern. Viele Methoden finden sich außerhalb der klassischen Schul- und Kassenmedizin und werden deshalb nur von erfahrenen Ärzten angeboten.

Akupunktur

Wenn das Leiden bereits seit längerer Zeit besteht, gibt es die Möglichkeiten, das Knie mit Akupunktur zu behandeln. Nach 10 bis 15 Sitzungen, die von der übernommen werden, kommt es meist zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden. Die Akupunktur kann jährlich wiederholt werden und bildet oft die Basis für weitere zusätzliche Möglichkeiten.

Mesotherapie

Eine Mischung aus verschieden Medikamenten wird um das Knie in die Haut gespritzt. Das Knie selbst nimmt die Menge an Wirkstoffen auf, die es benötigt, ohne den gesamten Körper zu belasten.

Injektionen ins Kniegelenk

Diese Behandlung setzt große Erfahrung beim Arzt, einen geeigneten Arbeitsplatz und extreme Hygiene voraus. Es ist ein sehr wirkungsvolles Vorgehen, für das verschiedene Mixturen zur Verfügung stehen.

Knorpelaufbauspritzen

Hierfür gibt es eine Vielzahl an naturheilkundlichen Rezepturen. Welche die Richtige ist, kann nur ein erfahrener Arzt entscheiden.

„Gelenkschmiere“ Hyaluron

Das Spritzen von Hyaluron gibt dem Knie wieder seinen natürlichen Gleitfilm zurück und hilft bei der Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen. Es sind fünf Behandlungen, im Abstand von einer Woche, erforderlich.

ACP Eigenblut

Eine neue Methode, die vor allem in der Sportmedizin zum Einsatz kommt. Aus dem eigenen Blut werden Gelenkknorpel aktivierende Substanzen gewonnen und wieder ins Knie gespritzt. Drei Behandlungen werden für diese Therapie standardmäßig angesetzt.

Der Mannschaftsarzt des VFB Volleyball Johann Kees aus Friedrichshafen hat sich seit zwei Jahrzehnten auf Injektionen und Infusionen spezialisiert. Erst nach eingehenden Untersuchung und Durchsicht der Befunde ist er in der Lage, Ihnen eine Empfehlung für Ihr Knie zu geben. Jeder Einzelne, ob jung oder älter, braucht seine individuelle Empfehlung. Johann Kees hat als Maxime seines ärztlichen Tuns festgelegt, Menschen zu behandeln und nicht nach starren Regeln die Krankheiten.