Eigenblutinjektion
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Eigenblutinjektion

Eigenblutinjektion in der Praxis Kees

Die Eigenblut-Therapie ist ein homöopatisches Verfahren, bei dem Blut aus der Vene entnommen wird, gegebenenfalls mit Medikamenten aufbereitet und dann intramuskulär oder subkutan wieder dem Patienten injiziert wird.

Sinn der Eigenblutbehandlung ist insbesondere die Steigerung des Immunsystems, aber auch die Behandlung von Allergien. Schon das Verfahren des Blutabnehmens und Wiederinjizierens allein ist als naturheilkundliches Verfahren wirkungsvoll. Durch die Beimengung verschiedener Medikamente kann dieser Effekt erheblich verstärkt werden. Die Medikamentenbeigaben werden individuell nach den Eigenschaften des Patienten ausgewählt.

Wem hilft die Eigenblut-Behandlung

  • Sind Sie bei jeder Erkältungswelle von Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen betroffen?
  • Dauert es bei Ihnen länger, bis Sie sich von Infekten erholt haben?
  • Sind Sie oft müde, abgeschlagen und antriebslos?
  • Leiden Sie unter einer chronischen Erkrankung? Rheuma, Allergien oder Krebs?

Dies sind Zeichen eines geschwächten Immunsystems.

Unser Körper verfügt im gesunden Zustand über eine ausreichende Anzahl an körpereigenen Abwehrzellen, die eindringende Krankheitskeime frühzeitig unschädlich machen.

Diese Schutztruppe kann durch äußere Faktoren wie Bewegungsmangel, Kummer, Stress oder falsche Ernährung an Wirkung verlieren. Der natürliche Alterungsprozess verschont die körperliche Abwehr nicht, deshalb ist es für reifere Patienten von besonderer Bedeutung, das Immunsystem zu stärken.

Eine effektive Methode um das Immunsystem zu stärken sind Eigenblut-Behandlungen!

Was ist eine Eigenblut- Behandlung?

Das Prinzip der Eigenblut-Behandlung, durch körpereigenes Blut die Selbstheilungskräfte anzuregen ist eines der ältesten Verfahren in der Medizin.

Schon im antiken Griechenland behandelten die Ärzte durch Blutergüsse chronische Krankheiten, fieberhafte Infekte und Hauterkrankungen.
Auf der Suche nach abwehrstärkenden Methoden führte der Berliner Arzt August Bier die Eigenblut-Behandlung um die Jahrhundertwende in die Medizin neu ein.

Der deutsche Arzt Reckewig übernahm die Grundidee und fügte dem Blut individuell ausgewählte Homoöpathika zu. Später entwickelte er dies weiter in die Auto-Sanguis-Stufen-Therapie (AST).

Wie wirkt die Eigenblut-Therapie?

Die Eigenblut-Behandlung ist eine Regulationstherapie, die in fast perfekter Weise die körpereigenen Selbstheilungskräfte und die Entschlackung anregt.
Das Blut enthält eine Vielzahl an Zellen, die Informationen über früher stattgefundene bakterielle oder virale Krankheiten gespeichert haben. Durch das Eigenblut und die Homöopathika wird dieses wichtigse Zellgedächtnis stimuliert und aktiviert, sodass der Körper schneller wieder gesundet.

Der Körper reagiert mit einer deutlichen Zunahme seiner Abwehrzellen. Die Widerstandskraft wird gestärkt. Zusätzlich wird durch den Zusatz der Homöopatika die Entgiftung des Körpers deutlich verbessert.

Die Eigenblut-Behandlung ist eine wirkungsvolle Heilmethode bei bestehenden Krankheiten. Sie hat sich jedoch auch zur Erhaltung der Gesundheit und der Vitalität bewährt.

Warum Eigenblutbehandlung?

Allgemein vorbeugende Maßnahmen, wie gesunde Lebensführung, vitaminreiche Kost und regelmässige Bewegung sind gesundheitsfördernd aber nicht immer ausreichend.
Wiederkehrende Infekte, die lange andauern und nicht vollständig ausheilen, deuten auf ein vermindertes Immunsystem hin oder auf eine Anhäufung von Schlacken.
Die Eigenblut-Behandlung mobilisiert die Schlacken und stimuliert das Immunsystem so effektiv, dass sich der Körper frühzeitig gegen eindringende Bakterien und Viren zur Wehr setzen kann.

Wie erfolgt die AST nach Kees?

Wie bei jeder Eigenblutbehandlung wird dem Patienten eine geringe Menge Blut aus der Vene entnommen. Dieses Blut wird mit sorgsam ausgewählten Homöopathika vermischt und dann zunächst intramuskulär injiziert. Bei der letzten Stufe der Behandlung wird eine geringe Menge Eigenblut und das nötige Homöopathikum an den dazugehörigen Akupunkturpunkt gespritzt.

In der Regel sind 10 Behandlungen (1-2 Behandlungen pro Woche) notwendig. Die Behandlung kostet 20€-30€ pro Sitzung.

Wann wird die AST nach Kees angewandt?

Der Einsatz der Eigenblutbehandlung hat sich bei unterschiedlichsten Erkrankungen bewährt:

  • Infektanfälligkeit (z.B. wiederkehrende Erkrankungen der Nebenhöhlen, Mandeln, Bronchien, Harnwege)
  • Hautkrankheiten (z.B. Akne, Neurodermitis, Furunkulose, Ekzeme, Schuppenflechte)
  • Bei Rheumatischen Erkrankungen (entzündlichen Gelenkerkrankungen)
  • Bei chronischen Erkrankungen (Asthma, Colitis, M. Chron)
  • Allergien (Nesselsucht)
  • Zur Entgiftung nach Chemotherapie, Bestrahlung, Antibiotikatherapie, Narkose, und schweren Krankheiten.

Vorbeugend zur Steigerung der Leistungsfähigkeit, Vitalität und Vorbeugend vor Infekten.